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COPD-
Therapie

Verbesserung der Lebensqualität

COPD- Therapie

Verbesserung der Lebensqualität

Behandlung mit Simeox bei COPD

„Bevor ich mit der Simeox-Therapie begann, konnte ich nichts. Ich konnte nicht einmal Waschen. (…) Jetzt habe ich mehr Luft zum Atmen, kann Alltagsaktivitäten nachgehen und sogar Sport machen.“

COPD_Therapie-Simeox-Erfahrdungbericht-Patientin

„Bevor ich mit der Simeox-Therapie begann, konnte ich nichts. Ich konnte nicht einmal Waschen. (…) Jetzt habe ich mehr Luft zum Atmen, kann Alltagsaktivitäten nachgehen und sogar Sport machen.“

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COPD-Therapie mit Simeox

Der Fokus bei der Behandlung von COPD liegt nicht in der Heilung der Lungenkrankheit, sondern darin, der Verschlechterung des Gesundheitszustandes entgegenzuwirken und die Symptome zu reduzieren. Simeox verhilft Patienten zu mehr Lebensqualität. Da COPD unterschiedlich stark auftritt, sollten Betroffene im Vorfeld die Diagnostik und die Behandlung mit ihrem Hausarzt oder einem Lungenfacharzt (Pneumologe) abklären.

Die Sekretmobilisation ist deshalb ein wichtiger Bestandteil der Behandlung. Neben einer konsequenten medikamentösen Therapie spielen dabei Feuchtinhalation und die Verwendung von oszillierenden PEP-Geräten (O-PEP) eine wichtige Rolle. Auch Atemphysiotherapie – in einer spezialisierten Praxis oder mit selbständigen Übungen zu Hause – wird von vielen Fachärzten empfohlen.

Die Therapie mit Simeox unterstützt COPD-Patienten mit Sekretproblemen den Schleim aus der Lunge heraus zu befördern, sollten diese therapeutischen Maßnahmen die Symptome nicht ausreichenden verbessern. Simeox ergänzt die bestehende Behandlung.

Simeox überträgt durch einen elektrisch betriebenen Generator Oszillation in die Atemwege. Das verflüssigt den Schleim und fördert den Transport in die großen Bronchien. Das Abhusten fällt anschließend nicht mehr so schwer. Dabei arbeitet Simeox ohne Zugabe von Medikamenten, also nur mit der Luft.

Simeox eignet sich besonders für geschwächte COPD-Patienten, da die Atemübungen völlig entspannt erfolgen und man sich dabei nicht anstrengen muss.

Erfahrungs­berichte zu Simeox​

Erfahren Sie, wie die Therapie mit Simeox anderen Betroffenen dabei geholfen hat, ihre Beschwerden zu lindern und ihnen einen unbeschwerten Alltag zu ermöglichen.
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Was ist COPD?

COPD oder Chronic Obstructive Pulmonary Disease (Deutsch: Chronisch Obstruktive Lungenerkrankung) ist ein Sammelbegriff für bleibende Erkrankungen der Lunge, bei denen eine Verengung oder ein teilweiser Verschluss (Obstruktion) der Atemwege vorliegt. COPD ist durch eine anhaltende Verengung und Entzündung der Atemwege gekennzeichnet und nicht heilbar.

Die COPD-Erkrankung kann auch mit einer übermäßigen Produktion von Bronchialschleim (Hypersekretion) einhergehen. Zu den Symptomen gehört neben Husten und Atemnot dann auch schleimiger Auswurf.

Bei COPD mit Hypersekretion, d. h. bei übermäßigem oder besonders zähem Schleim in den Atemwegen, spielt die Sekretmobilisation eine wichtige Rolle, da der Schleim in der Lunge zum einen zur weiteren Verengung der Atemwege beiträgt. Zum anderen steigt durch den Schleim das Risiko entzündlicher Prozesse in der Lunge. Das schränkt wiederum die Lungenfunktion zusätzlich ein, wodurch es zu sogenannten Exazerbationen, also akuten, massiven Verschlechterungen des Gesundheitszustandes kommen kann.

Was sind die Ursachen für COPD?

Die Ursachen für COPD sind u. a. das Einatmen von Schadstoffen und Staub (z. B. berufsbedingt oder durch Rauchen), eine genetische Veranlagung oder Schädigung der Atemwege durch frühere Entzündungen der Lunge.

COPD ist weltweit eine der häufigsten Erkrankungen. Es gibt bisher keine Heilung. Eine Therapie kann das Fortschreiten der Krankheit jedoch verlangsamen und die Symptome lindern.

Was sind die Symptome von COPD?

Oft ist ständiger Husten das erste Symptom für COPD. Die Atemnot tritt im Anfangsstadium von COPD häufig nur bei körperlicher Anstrengung auf, kann aber mit weiterem Fortschreiten der Erkrankung auch bei körperlicher Ruhe bereits zum Problem werden.

COPD lässt sich in 2 Untergruppen einteilen:

  • COPD mit chronischer Bronchitis (dauerhafte Entzündung der kleinen Atemwege)
  • COPD mit Lungenemphysem (Überblähung der Lungenbläschen)

Eine klare Trennung ist allerdings oft nicht möglich, da häufig Mischformen dieser Gruppen auftreten.

Was sind GOLD-Klassifikationen?

Die COPD-Stadien werden nach GOLD-Klassifikationen gemäß den Kriterien der internationalen COPD Organisation eingeteilt. GOLD steht dabei für Global Initiative for Chronic Obstructive Lung Disease. Es gibt eine alte und eine neue GOLD-Klassifikation

  • Alte GOLD-Klassifikation: Stadien 1 bis 4 anhand einer Lungenfunktionsmessung
  • Neue GOLD-Klassifikation: Stadien A bis D anhand der Einschränkung der Lebensqualität oder der Häufigkeit von Krankenhausaufenthalten bzw. Exazerbationen
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